Home
Info
Krankheiten
Katzentest
Babys
Verpaarungen
Angel
Kleopatra
Luna
Gustav
Meine Kastraten
Bisherige Wuerfe
Bildergalerie
Gaestebuch
Links

Cattery vom Falterweg

Gesundheitsvorsorge/Katzenkrankheiten

Eigentlich sollte dieses Kapitel ja Gesundheitsvorsorge heißen aber leider werden auch wir Katzen manchmal krank und damit Ihr Menschen wisst, was dann zu tun ist, hier ein paar Tipps: 

Manchmal helfen auch Naturheilverfahren (Empfehlung: Naturheilkunde für Katzen von Dr. med. vet. Becvar).

Gut gepflegte Katzen werden selten krank. Beruhigend für die Menschen und ein Grund, unsere Katze ganz besonders liebevoll zu pflegen. Streicheleinheiten gehören ausdrücklich dazu. Auch bei Tieren stärken liebevolle Berührungen erwiesenermaßen das Immunsystem. Wenn man den Katzen Freigang ermöglichen kann, unterstützt die Sonne und der Aufenthalt an der frischen Luft deutlich das Immunsystem. Dieser Freigang sollte auf einem umfriedeten Gelände oder einem abgesicherten Balkon stattfinden, um dass Überfahren oder das “sonstige Abhandenkommen” unserer Lieblinge zu vermeiden.

Gesundheitsvorsorge bei Katzen besteht aus vielen Selbstverständlichkeiten:

         Katzenklo und Futterplatz sauber halten            

         auf ausgewogene Ernährung achten   

         einen zugfreien Schlafplatz und                      

         ein von Flöhen und Milben freies Fell

Sollten Sie bei Ihrer Katze feststellen, dass sie sich häufig kratzt oder die Ohren schüttelt, so können dies Anzeichen für ein Befall mit Milben oder Flöhen sein.

Gesunde Katzen haben klare Augen, ein glänzendes Fell und rosa Maulschleimhäute. Sie fressen und verdauen regelmäßig und sind neugierig. Abweichungen davon sind häufig ein Grund, so schnell wie möglich den Tierarzt aufzusuchen, denn Katzen sind weder besonders zäh, noch haben sie "sieben Leben".

Ohne Tierarzt geht es nicht

Auch gesunde Katzen müssen zum Tierarzt. Erstmals mit 8 bis 9 Wochen zur unerlässlichen Impfung gegen die Katzenseuche und den ebenfalls sehr gefährlichen Katzenschnupfen. Informieren Sie sich dort, welche Impfungen sonst noch für Ihr Tier notwendig sind (z.B. Leukose, Tollwut, FiP). Der Schutz muss regelmäßig erneuert werden. Einmal pro Jahr sollten Sie Ihre Katze durchchecken und dabei die Routinen erledigen lassen wie Wurmkur, Augen-, Ohren- und Zahnkontrolle.

Soll die Katze nicht zur Zucht eingesetzt werden, ist eine Kastration im Alter von ungefähr einem Jahr bzw. nach der ersten Rolligkeit bei der weiblichen Katze dringend zu empfehlen um unnötige, durch die natürlichen Triebe verursachten Qualen zu vermeiden. Nicht kastrierte Kätzinnen neigen zu Gebärmutterentzündungen.

Kater fangen an, ihr Revier zu markieren, was einen sehr unangenehmen und aufdringlichen Uringeruch zur Folge hat.

Wenn Ihre Katze Krankheitssymptome zeigt