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Cattery vom Falterweg

Test

Bin ich ein Katzenmensch?!

Wenn Sie die Frage für sich eindeutig bejahen können, dann schreiben Sie bitte die “Ja Antworten” auf. Nach den 14 Fragen sage ich Ihnen, ob Sie das Zeug zum Katzenmenschen haben!

 1. Bin ich bereit, rund 17 Jahre für die Katze zu sorgen?


Wohnungskatzen werden durchschnittlich 17 Jahre alt, können bei guter Pflege sogar 20 werden. Sind Sie jetzt verunsichert, ob Ihnen Ihre Unabhängigkeit nicht wichtiger ist, überlassen Sie die Katze lieber Anderen.

 2. Habe ich genug Zeit für die Katze? Reicht meine Zeit -

   auch während der Woche - zu mehr als füttern und Klo

   reinigen?


Eine Katze - besonders, wenn sie in der Wohnung gehalten wird - braucht täglich Aufmerksamkeit, Bewegung und Spiele. Wenn Sie ständig außer Haus sind, nehmen Sie besser zwei oder keine.

  3. Bin ich bereit, alle nötigen Kosten zu tragen? Und zwar für Futter, artgerechte

   Ausstattung, Impf- und Tierarztkosten?


Wenn Sie diese Frage verneinen, sollten Sie besser kein Tier anschaffen.

 4. Bin ich allergiefrei?                                                       

Wenn Sie, ein Familienmitglied oder Mitbewohner eine Allergie gegen Tierhaare haben, sollten Sie die Katzenhaltung Anderen überlassen.

 5. Lasse ich mich bestimmt nicht nur auf den Kauf ein, weil kleine Katzen so niedlich 

   sind?


Wenn Sie sich nicht hundertprozentig sicher sind, ob es kein Spontankauf ist, überlegen Sie es sich lieber erst noch einmal gründlich!

 6. Komme ich damit klar, dass die Katze beim Spielen und Toben schon mal etwas in

   der Wohnung beschädigt, z.B. mit ihren Krallen ein paar Kratzer auf dem

   Schrank hinterlässt?                  

Wenn Ordnung und eine perfekte Wohnung Ihnen wichtiger sind als die Katze, lassen Sie's lieber. Sonst werden weder Sie noch die Katze glücklich.

 7. Ist mir bewusst, dass eine Katze kein gehorsames Tier ist, dass ich sie nur

   begrenzt erziehen und nicht dressieren kann?


Wenn Sie Gehorsamkeit verlangen, dann sind Sie bei einer Katze an der falschen Adresse. Sie ist zwar lernfähig, hat aber ihren eigenen Kopf und lässt sich zu nichts zwingen.

 8. Akzeptiere ich, dass die Katze meine ganze Wohnung in Beschlag nimmt?


Eine Katze lässt sich nicht in einen Raum sperren und bei Bedarf herausholen. Wer nicht bereit ist, auch mal seinen Lieblingssessel herzugeben, taugt nicht zum Katzenhalter.

 9. Stehe ich zu meiner Katze, auch wenn sie alt und krank und nicht mehr so schön

   ist?  

Süße Katzenkinder sind schnell gekauft. Aber was ist, wenn der Stubentiger mal ein paar Jahre auf dem Katzenbuckel hat, grau, behäbig und dick geworden ist und vielleicht sogar eine chronische Krankheit entwickelt hat? Gerade dann braucht das Tier Zeit und Pflege. Sie zögern jetzt? Dann Hände weg!

10. Sind mir Haare auf Sofa, Teppich, Kleidung usw. bestimmt nicht unangenehm?


Macht es Ihnen nichts aus, öfters mal Staub zu saugen und Ihre Kleidung mit der Fusselbürste zu säubern? Katzen haaren, besonders im Frühjahr und im Herbst. Wer damit Probleme hat, hält sich besser Fische.

11. Habe ich mich bewusst für eine Katze entschieden? Oder nur, weil sie weniger

     Arbeit macht und weniger Zeit in Anspruch nimmt als z.B. ein Hund?


Das ist die falsche Motivation. Auch Katzen sind keine Plüschtiere, die man irgendwo abstellt, wenn sie unbequem werden.                 

12. Habe ich Freunde oder Verwandte, die sich um die Katze kümmern, wenn ich

     verreist bin?


Wer denkt, dass es ausreicht, der Katze zwei oder drei Wochen von einem fremden Futter hinstellen zu lassen, täuscht sich. Derartig vernachlässigte Katzen können seelisch krank werden.

13. Habe ich genügend Geduld und Verständnis dafür, dass die Katze bei

     Veränderungen, wie Umzug oder neuen Mitbewohnern, manchmal leicht gestört

     reagiert, z.B. in dem sie kratzt oder neben die Toilette macht?


Katzen sind Gewohnheitstiere, auf Veränderungen reagieren sie unterschiedlich. Wer ein sehr unregelmäßiges Leben führt oder ständig verreist, sollte die Anschaffung einer Katze noch einmal überdenken.

14. Macht mir die Reinigung des Katzenklos, die Zubereitung des oft

     geruchsintensiven Futters und die Beseitigung von Erbrochenem nichts aus?


Wer empfindlich ist, was Gerüche etc. angeht, muss sich klar darüber sein, dass die Pflege einer Katze nicht nur niedliche Seiten hat.                               

So, wie viele Fragen wurden mit “nein” beantwortet?

                   Keine                     Eine bis vier               Mehr als vier